Donnerstag, 20. November 2008

Novembernacht

Trockene Blätter,
die der Wind über die Straße fegt
durchbrechen die Stille.
Die Kraft, die sie antreibt,
ist nicht sichtbar,....
nur die Bewegung,......der Blätter,
ein Geräusch, fast wie blätscherndes Wasser.
Ruhig steh´ich am Fenster,
atme, ohne Hast,
kaum hörbar,
und sehe Katzen, Marder, Mäuse,
die vorüber huschen.
Sie sehen mich nicht,
sie hören mich nicht,
sie riechen mich nicht,
denn schon längst
bin ich gegangen.
Nur ein Schatten steht noch hier....
für kurze Zeit,
und erinnert sich.

G
edicht von
Rosi Sanchez Garcia

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Echt fette Ferse!!
Der Seelinggrader

Grey Owl Calluna hat gesagt…

....ertappt,...grins!