Dienstag, 27. Oktober 2009

Kein Plan!

Der Kopf ist wie leer gefegt, oder alles purzelt durcheinander, aber, ich habe nicht vergessen, dass ich hier eigentlich etwas, nein, etwas ordentliches schreiben möchte.
Ich habe Euch nicht vergessen, bin auch nicht zu faul, nein, im Gegenteil, ich war die ganze Zeit am Laptop, hab´mich überall im Netz rumgetrieben, mir über Dies und Das Gedanken gemacht, und jetzt,.....bin ich reichlich durcheinander,....."kein Plan"!

Was ist passiert? Nicht viel.
Die Tage vergehen und ich versuche wenigstens "Das" zu erledigen was sein muss und auch noch ein wenig von "Dem", was ich mir vorgenommen habe. Aber,....jedesmal bleibe ich hängen,....im Netz.
Jörg hat heute sogar Mittagessen gekocht, während ich mir hier Videos angeschaut habe.

Meine Augen, ja, damit wird im Moment experimentiert, und folgedessen sind sie überanstrengt.
Die Probegläser sind etwas schwächer auf dem linken Auge. Das Hirn muß sich dran gewöhnen, und ob damit nun alles gut läuft, kann ich noch nicht sagen.
Auch "Das" irritiert mich im Moment.
Lesen geht auch nur bedingt und stückchenweise. Also, keine großen Romane, die ich durchstreifen, in denen ich mal kurz verschwinden kann.
Draußen ist es trübe, düster und regnerisch, was die Stimmung auch nicht aufhellt.
.....und Apfelkuchen wollte ich heute eigentlich auch noch backen.......
Vielleicht brauche ich auch mal wieder eine kleine Pause,.....von zwei, drei Tagen.......vielleicht ist es auch der "Netzkoller"....lach.....
Wenn´s dann soweit ist, sag´ich "Bescheid".


Heidexburg Rudolstadt - "Die Letzte"




























Das waren jetzt die letzen Bilder. Ich hätte es sehr schade gefunden sie Euch vorzuenthalten.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Ein Buch schreiben?

Diese Idee spuckt mir schon seit kindesbeinen im Kopf herum.
Als Kind schrieb ich schon gerne Geschichten, ja, sogar mit der Schreibmaschine meiner Eltern, was zu DDR-Zeiten gar nicht so selbstverständlich war. Ich illustrierte Diese und band sie zu einem kleinen Heftchen zusammen.
Später geriet das in Vergessenheit.
So vor etwa zehn Jahren begann ich kleine, magische Geschichten zu schreiben, bot sie auch an, natürlich ohne Erfolg. Angespornt von ehemaligen Kolleginnen begann ich sogar Konzepte für ein Buch zu erarbeiten, und in einer Mappe sammle ich alles, was ich so schreibe, da steht drauf: "Mein Buch".

Aber schon seit einiger Zeit habe ich die Lust verloren. Es ist mir einfach zu anstrengend, und es geht hier auch nicht im geringten um´s Geld, worauf mich andere Leute immer wieder ansprechen, was man ja damit verdienen könnte, und an Themen fehlt es mir wirklich nicht.
Heute früh sah ich eine Literatursendung, seit langer Zeit mal wieder. Da wurde zum Beispiel angesprochen wieviele Lebens- und Krankheitsgeschichten derzeit auf den Markt kämen, und man müsse sich schon was Besonderes einfallen lassen, um Aufmerksamkeit zu erregen, aus der "Masse" zu fallen. Ja, man solle auch nicht so viele Themen in einem Buch verarbeiten, sonst wird es ja für den Leser "unübersichtlich", und "Aufarbeitungsgeschichten" gäbe es ja nun schon genug, "Die" sind schon fast out. Und ob man Sterbegeschichten überhaupt in die Öffentlichkeit zerren müßte.....
Ich glaube, jetzt weiß ich ganz genau, dass ich kein Buch schreiben werde. Kraft, Aufwand und Anforderungen sind mir einfach zu hoch.

Samstag, 24. Oktober 2009

Wege

Bin ich irgendwann eigentlich schon einmal "leichte" Wege gegangen?
Ich weiß es nicht mehr, und wenn, dann waren es "Grenzwege".
Ich gehe meinen "eigenen" Wege, und "das" sollte jeder tun, wissen, was sein eigener Weg ist und ihn auch als solche erkennen, und was sich nicht gut anfühlt,....ist brstimmt nicht der "beste" Weg.
Meine Weigerung weiterhin Tabletten zu nehmen, die mir nicht gut tun.
Mein Abkommen mit dem Arzt, dass ich es eigenmächtig mit Tropfen versuchen darf, die die gleiche Wirkung haben, aber,...."keine" Nebenwirkungen.
Mein Experiment mit den Augen, wo ich jetzt auf "Probe" schwächer Gläser habe, was ich selbst in die Wege leitete, und ich bin so froh darüber in meiner Optikerin eine gute Partnerin für meine Experimente gefunden zu haben.
Das Antrainieren von Sachen, die mir gut tun, wie auch beim Essen,......früh´s am Meißten, und eben "kein" Marmeladenbrötchen, was mir definitiv nicht mehr gut tut, mittag´s etwas weniger, und abend´s dann noch weniger und nicht so fett, was natürlich nicht immer funktioniert, aufgrund der Umstände, und der anderen Menschen mit anderen Gewohnheiten, die mit mir zusammen leben.
Mein "Eisenspiegel" im Blut ist wieder vollkommen in Ordnung, liegt sogar über dem Durschnitt. Deshalb habe ich jetzt die zusätzlichen Eisentabletten weggelassen und meine tägliche Boswelia Dosis erhöht, damit ich nicht wieder durch die MS Schaden nehme, und,....es funktioniert bestens. Sogar die Gelenkschmerzen und die Vibrationen in den Beinen sind nicht mehr so heftig.

Was will ich eigentlich damit sagen? Ich glaube,.....dass jeder seine Gesundheit vielleicht auch mal selber in die Hand nehmen sollte, oder, zumindest mal drüber nachdenken könnte, was ihm gut tut, und was nicht, um sein Leben zu verbessern.
Es muss ja nicht immer die Tablette sein.

Natürlich nehme ich auch, wenn es unbedingt nötig ist, Schmerztabletten. Aber ich denke drüber nach, was ich tun kann, damit ich gar nicht erst in die Verlegenheit komme.
Ist nicht immer einfach, und auch nicht immer möglich,.......ich weiß.

Quelle der Fotos: Naturfotografie und Reisefotografie Rolf Hicker

Freitag, 23. Oktober 2009

We Feed the World

juwi hat mich darauf aufmerksam gemacht, und ich hatte auch schon bei Sati darüber gelesen.
Bei you tube gibt es noch mehrere Videos zu diesem Thema!
Was zum nachdenken!!!!

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Der Tag.......

Ein schöner ruhiger Tag, nicht viel zu tun, nur, was nötig ist, und das im Schildkrötentempo,....sehr erholsam!
Ausgeschlafen, nach der vorletzten Nacht mit drei Stunden, waren es diesmal elf . Ja, ich weiß, man kann nicht nach- oder vorschlafen, aber
das, war nötig.
Bei Sati von einem genialen Mann, Jean Ziegler, erfahren, mir angehört, was er zu sagen hat, bei Chrita Zettel über die Welt des Odysseus, die Umpolung der Erde, Mythen, die Zahl "Dreizehn" und deren Bedeutung gelesen.

Jörg hat zum Abendessen Pilze und ein paar Geflügelwürstchen gebraten.
Jimmy hat zur Abwechslung mal was sinnvolles getan, sich um das Auto seines Kumpels gekümmern.
....und jetzt, zum Ausklang des Tages, werden die Beine hoch gelegt und noch ein wenig fern gesehen, denn morgen geht´s wieder nach Neuhaus zur Physio, zur Optikerin, und auf die Einkaufstour.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Ein Besuch bei den Nornen

Teil 2
"Diesmal war der Besuch eher kurz, und er läßt ein Gefühl der Sehnsucht in mir zurück, was noch durch eine wiederholte Einladung erschwert wird, und jedesmal, wenn ich bei ihnen war, sehne ich mich so sehr danach wieder zu ihnen gehen zu können, sogar bei ihnen zu bleiben, und wenn es nur für eine Nacht sie,........in ihrer Zeit......
Auf bekanntem Wege kam ich wieder zu ihnen, nur das Licht am Ende des Tunnels war diesmal nicht da, sondern gleich das Ödland mit seinen umgeknickten, abgestorbenen Baumstümpfen, nur Erde, keine Farben, der düsteren Stimmung, die ich schnell durchqueren wollte. Die Ahninnen blieben schon in den Höhlen zurück, und nur die Spinnen begleiteten mich.
Urd, Werdandi und Skuld erwarteten mich schon. Ich ging diesmal ganz alleine ins Haus. Die Spinnen blieben draußen. Werdandi nahm mich an der Hand, und sie führte mich hinter die Hütte zur Quelle an die Wurzeln von Yggrasil. Mit einem Ruck tauchte sie urplötzlich mein Gesicht in das Wasser und hielt meinen Kopf fest, hatte mich fest im Griff und ich konnte mich nicht mehr bewegen,dachte....ich ertrinke. Aber, da war nur Licht, und ich konnte amtmen......
Dann begriff ich, sie lies mich die Zukunft sehen.
Zum Abschied gab mir jede von ihnen ein Geschenk mit auf die Rückreise.
Urd reichte mir die Rune "Kaunaz", Werdandi die Rune "Tiwaz", aber Skuld gab mir etwas, das keine Rune war, was mich anfangs sehr verwunderte. Es war ein gleichschenkliches Kreuz in einem Kreis. Dazu fiel mir eigentlich nur das "Medizinrad" ein.......
.......und sie entliesen mich mit den Gedanken....."Alles ist Eins,....Ganzheit!"

© Eine Geschichte von Rosi Sanchez Garcia

Dienstag, 20. Oktober 2009

Und sonst.......

.......ist nicht viel passiert.
Außer,......daß es schon wieder Dienstag abend ist, ich viel zu viel am Laptop war, den nächsten Besuch bei der Optikerin gemacht habe, abend´s zu lange fern schaue, früh´s zu lange schlafe, tags die üblichen Hausarbeiten erledige, und heute Nacht waren es minus zehn Grad.
Und denkt bloß nicht, daß die Nächte so ruhig waren. Party, Stunden von lautem Geplapper auf der Straße, gleich neben meinem Fenster, Blutspuren im Hausflur und vor der Tür von einem verletzen Kumpel von Jimmy, der dann noch genäht werden mußte.

Aber eines habe ich mir noch gegönnt (...was ich eigentlich nicht gedurft hätte), dieses Tarot-Deck. Vor einiger Zeit hatte ich es schon im Auge. Es war aber leider nicht lieferbar, und ich stornierte es dann nach Monaten. Jetzt hat´s geklappt, und ich durfte mich wieder einmal auf den Postboten freuen!

Lakohem, Feuer und ein Damaru

Der Feuergeist war schon die ganze Zeit um mich herum, streichelte meine Nase mit dem Duft des Weihrauchs, lies mich Kerzen anzünden. Es war noch früh am Tag, und draußen wurde es gerade hell, die Zeit zwischen den Zeiten, die "blaue Stunde" war da.
Ich setzte mich auf den Stuhl vor meinem Altar, nahm das Damaru, und begann den Griff zwischen meinen Handflächen zu drehen. Erst ganz leicht, was den Effekt hatte, dass nur eine Kugel hin und her schwang Dann mit mehr Kraft und schneller, und die andere Kugel lies auch ihr tak, tak,tak auf der kleinen Trommelfläche hören.
Eine ganze Weile dreht ich so, und der gleichmäßige Schlag des Damaru beträubte meine Sinne zusammen mit dem angenehmen Geruch von Salbei, Lorbeer und Zimt. So hörte ich nicht nur das Geräusch der Kugeln, wie sie auf die runde Fläche trommelten, sondern ganz dezent, im Hintergrund, eine Kinderstimme, hoch und fein, die zu einer Frauenstimme wurde, und ich fühlte mich irgendwo in einem anderen Land, bei fremden Menschen sitzen, wo ich, zumindest in diesem Leben, noch nie gewesen bin.Als ich begann ein Mantra zu singen verschwanden die Stimmen und ich konzentrierte mich ganz auf meine eigene. Während ich das "OM" sang spührte ich es am deutlichsten, wie meine Stimme vibrierte im Klang des Damaru. Schwingung verband sich mit Schwingung.......
Ich fixierte die Flamme der Kerze, sah direkt hinein. Dann schloß ich die Augen und sah......einen Mensch und seine Chakren. Er saß da und meditierte. Nach und nach verschwand ein Chakra nach dem anderen. Nur eines blieb, das 3. Auge, und es leuchtete ganz hell. Dann war da nur noch das Gesicht. Es öffnete den Mund, und ich sah das Feuer im Inneren eines jeden Menschen.
Eine zweite Vison stellte sich ein.
Eine Frau in einem schwarzen Kleid stand in einem Kreis. Sie begann sich zu drehen, fing an zu tanzen. Immer schneller und schneller wurden ihre Bewegungen, und ich sah, wie "sie" den Kreis tanzte, zum ihm wurde.......
Lakohem, der Feuergeist stand die ganze Zeit neben mir. Ich bedankte mich bei ihm. Verabschieden brauchte ich mich nicht, denn er ist ja immer da........
© von Rosi Sanchez Garcia

Sonntag, 18. Oktober 2009

Ein Besuch bei den Nornen

Teil 1
Schon einmal war Rosana ins Zauberland gereist um die Nornen zu besuchen. Es war schon lange her, und es war das erste Mal. Sie hat Euch schon erzählt, von diesem wunderbaren Land, und nun möchte sie über die Reise zu den Nornen berichten.
"Es ist fast zwei Jahre her, als ich die Nornen das erste Mal besuchte, und es war eine ausgiebige, lange Reise, aber was ist schon Zeit, besonders im Zauberland, auf einer anderen Ebene.
Damals war die Neugier so groß, dass ich voller Spannung die Ahninnen rief, die mich immer am Übergangsort, dem Labyrinth, durch das sie mich mit ihren Laternen und ihren weißen Gewändern kichernd führen, abholten.

So gingen wir durch das Labyrinth, bis wir zu einer Höhle kamen, die sich in tausend steinerne Gänge ergoß, wo am Ende ein helles Licht auf uns wartete. Die Spinnenbegleiterinnen liefen an den Wänden entlang, und als wir an das Ende des Tunnel gelangten, spannen sie mich ein, zum Schutz wohl, dachte ich, denn wir kamen, zu meinem Erstaunen, durch ein Ödland, mit abgestorbenen Bäumen, ohne Pflanzen und Tiere mit einem düsteren Himmel, das erst durchlaufen werden mußte. Es machte Mühe, natürlich, aber am Ende wartete schon der Bussard, auf dessen Rücken wir stiegen und über eine wunderschöne, blühende Sommerlandschaft flogen, wo er dann auf der Wiese vor dem Haus der Nornen landete. Wir gingen alle auf das Gartentor zu, ich noch immer von Spinnenweben eingehüllt, und als ich dann mit den Spinnen ins Haus ging, blieben die Ahninnen im Garten.
Das Haus sah wie eine Blockhütte in den Bergen aus. Ich sah soetwas wie eine Feuerstelle, einen Kamin, in dem das Feuer loderte. Auf drei Holzschemeln saßen drei Frauen und spannen. Links Urd, in der Mitte Werdandi und rechts Skult, die einen Schleier über´s Gesicht trug.
Ich stellte mich ihnen vor, bat mit ihnen reden zu dürfen, stellte meine Fragen.
Urd war ganz geheimnisvoll, Verdandi eher offen, hatte Mutterwitz, war stolz und selbstsicher, Skult auch geheimnisvoll, aber anders, erfrischend, spielerisch, leicht, fast witzig. Alle drei strahlten eine gewisse Würde aus, wissende Energie. Sie waren ein wenig distansiert, nicht abweisend oder herablassen, nein, nur würdevoll.

Meine Fragen wurden beantwortet, eine nach der anderen. Erst redete Urd zu mir, in ihrer dunklen Kleidung, sehr reserviert, wenig freundlich, aber sehr bestimmt. Sie sagte nicht viel und widmete sich dann gleich wieder ihrer Arbeit.
Verdandi hingegen war sehr gespächig, und ich konnte ihren Worten, Sätzen, Gedankensprüngen kaum folgen. Es war fast zu viel auf einmal. Sie ist spielerisch, belehrend, fordernd, heiter und bestimmt. Ich hatte echt Mühe mit ihr mitzuhalten.
Skult erschien jung, verspielt und dynamisch. Sie kicherte, lachte, war witzig und energiegeladen. Ihre Heiterkeit steckte an, und trotz ihrer Verspieltheit wirtkte sie glaubhaft, war wissend. Sie war richtungsweisend, Geheimnisse andeutend, sagte mir, was ich tun solle.

Im Garten nahmen mich die Ahninnen wieder in Empfang und wir traten die Rückreise an, genauso, wie wir gekommen waren.
Im Labyrinth verabschiedeten sie sich von mir, liefen kichernd weiter,....die Spinnen waren bereits in der Höhle zurück geblieben,und ich,......tauchte wieder auf,....in dieser Wirklichkeit."
© Eine Geschichte von Rosi Sanchez Garcia

"Teil 2" folgt.........


Freitag, 16. Oktober 2009

Die Geister rufen.....

......ich höre sie schon. Sie wollen mit mir tanzen, trinken, rauchen, trommeln, feiern, räuchern und träumen.
Jetzt ist Zeit und Gelegenheit sie herein zu bitt
en, denn Jörg ist für dieses Wochenende zu seinem Kumpel gefahren.
Ich werde der Einladung auf andere Ebenen folgen, den Energien nachspühren, und die Geister auch im Hier und Jetzt willkommen heißen.
Meine Reise, in andere Welten, kann "jetzt" beginnen.
......und wir, ....lesen uns am Sonntag wieder.


Ich wünsche allen ein wundervolles Wochenende!!!


Donnerstag, 15. Oktober 2009

Veränderungsbilder

Gestern viel zu lange Filme geschaut. Ich hatte mir die Blade Trilogie ausgesucht, und trotzdem gut geschlafen, geträumt von Steinen, und Spinnen die auf mir herumkriechen, mit einem gutem Gefühl aufgewacht.
Gewohnheiten durchbrochen, beim Essen, beim Tagesablauf, die ich aber nicht beibehalten möchte.
Noch mal die nette Optikerin besucht, die auf meine Wünsche eingeht und für mein linkes Auge jedesmal beim Prüfen einen anderen Wert ermittelt. Ja, sehr mysteriiös, sagt sie. Wäre ihr noch nicht passiert, bisher.

Diese Woche scheint mir das Zeitgefühl verloren gegangen zu sein. Seitdem ich am Dienstag nach Hause kam, denke ich immer nur das es Freitag ist. Komisch. Mein Hirn hat wohl abgespeichert:".....keine nennenswerten Termine mehr, diese Woche".

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Tagesbilder

Kalt ist es heute. Ein wenig geschneit hat es auch. Es ist aber nichts liegen geblieben.
Ich muss da immer an die Göttin Skadi denken, die uns den Nordwind ins Gesicht bläßt, schneident, eisig kalt, denn genau von "dort" kam er, der Wind.
Ausgeschlafen, gekocht, über´s Leben nachgedacht während ich Knoblauch schälte, nicht draußen gewesen, eine Räucherung gemischt, am Laptop Kaffee getrunken und gar nicht bemerkt, dass es schon wieder Abend geworden ist.
Wie schnell die Tag doch jetzt vergehen.......


Heidexburg Rudolstadt - "Die Dritte"








Das Bild ist "leider" nicht deutlich. Aber die Truhe ist zu schön! Und erzählt wurde, dass in ihr nur das Holz für den Ofen gelagert wurde.










Es sind noch ein paar Foto´s übrig. Also wird es dann doch noch "Die Vierte".