Donnerstag, 9. April 2009

Träume, die immer wieder kehren

In anderen sich wiederholenden Träumen, und "das" über Jahre hinweg, schleppte ich stehts einen Haufen Taschen und Gepäck, also Ballast, mit mir herum. Ich konnte die vielen Beutel und Koffer, gefüllt mit leeren Flaschen, oft gar nicht tragen. Ich saß irgendwo, auf einem Bahnhof, an einer Bushaltestelle, und wartete auf einen Zug oder Bus, der mich nach Hause bringen sollte. War ich dann endlich im Bus mit den vielen Gepäck, verpaßte ich meine Haltestelle. So bin ich weder zu Hause angekommen, noch war ich von den Lasten befreit, die an mir hingen, mich niederdrückten, sodass sich keinen Meter vorwärts kam.

Doch heute Nacht, und ich weiß nicht, ob ich das als Vortschritt sehen soll, hatte ich nur einen leeren Einkaufswagen, auf Rädern. Na ja, ein bischen sperrig vielleicht, ich würde ihn sicher nicht in einen Bus bekommen, aber,.......diesmal bin ich gelaufen, und habe den Wagen vor mir her geschoben...??? Was auch immer das bedeutet...???

2 Kommentare:

MizThreefivesix hat gesagt…

ach solche Angstträume - was verpassen, zuviel Druck...kenn ich auch. Zu viel Ballast, dann der leere Einkaufswagen: hast du endlich was abgeworfen? Meine Mutter hat oft geträumt sie rennt in die Arbeit - zu spät - und merkt auf dem Marktplatz, dass sie noch im Unterrock ist. ich finde das Gefühl sagt mir was der Traum bedeutet.

Grey Owl Calluna hat gesagt…

Liebe Ilse!
Ich hatte diese Träume so viel Jahre, und habe sie jetzt manchmal noch. Immer saß ich auf Bahnhöfen mit Unmengen von Koffern, die mich behinderten, und ich deshalb den Zug oder Bus verpaßte, zu spät kam, oder dann eben auch, wenn ich schon im Bus saß, an meiner Haltestelle nicht aussteigen konnte.
Es gab selten einen Traum, der so permanent wiederkehrte.
Deiner Mutter ging es wohl ähnlich, und manchmal frage ich mich, ob wohl viele Menschen solche Träume haben......?
Liebe Grüße
Grey Owl