Samstag, 28. Februar 2009

Kann husten die Bauchmuskeln trainieren?

Na dann müßte ich schon langsam ein Six-Pack haben!
Vier Stunden geschlafen, vier Stunden gehustet, vom Bett in den Sessel umgezogen, die Viren noch mal mit Hustensaft gefüttert und dann doch noch so etwas 2 Stunden geschlafen.
Zu Mittag gibt´s natürlich erst mal nix. Jörg ist einkaufen gefahren, und nachmittag kochen wir zusammen.
Dem Besuch mußte ich auch gerade telefonisch wieder absagen, was mir sehr leid tut. Denn die Zwei bräuchten gerade ein wenig freundschaftliche Unterstüzung. Da hilft schon ein bischen Quatschen, über ihre Probleme, wenn sie zu uns kommen. Aber da sie eh immer mit Asthma zu kämpfen hat, will ich sie selbstverständlich nicht anstecken.
Ansonsten regnet es hier,...und taut......Wasser, dass aus seiner Erstarrung
sich langsam wieder löst und bewegt.
Es möchte fließen
,
und sich wieder mit anderen Wassern verbinden,

sich austauschen, lachen, spielen
,
den kommenden Frühling genießen.


Einen schönen Samstag für Euch alle!

Freitag, 27. Februar 2009

Es gibt keine Zufälle

Ich habe eisern durchgehalten und war nicht ein einziges Mal am Laptop, und ich meine damit,..... nicht reingeschaut, nix gelesen, auch keine Mail´s, nicht mal angeschaltet habe ich ihn.
Alles oder nichts!

Denn,........ich hatte den letzten Beitrag noch nicht so richtig zu Ende geschrieben, als ich begreifen mußte, dass sich das Kratzen in meinem Hals, zu einer ausgewachsenen Erkältung ausdehnt, an der ich immer noch zu knabber habe. Fieber hatte ich nur gering, ......das Ingwerwasser hat´s gerichtet,.....und so ergeht hiermit ein dicker Dank meinerseits an diese tolle Pflanze!
Aber Schnupfen und vor allem der Husten ist noch voll da, sodass ich heute Nacht kaum schlafen konnte.Einen Tag später kam mein Vater mit ernster Miene, und beraumte den Familienrat ein, um uns zu sagen, dass die Ausgaben für die Unterhaltung des Hauses die Einnahmen übersteigen und wir es nicht mehr halten können, und es bleiben noch Rechnungen, die bezahlt werden müssen, wie Straßenausbaugebühren, Abwasseranschluss, Straßenlampen......von Nachzahlungen für Gas und Wasser, trotz unserer Einsparmaßnahmen, gar nicht zu reden. Nur all das hatten wir versucht ihm schon vor gut zwei Jahren klar zu machen, der Vorschlag war da, von uns, dass wir alles zusammen machen.......das wollten sie aber auch nicht. Am Ende war meine Entscheidung mit:"Abwarten und Tee trinken" doch richtig, denn nun löst sich so wie so alles von alleine auf, und jeder wird, und muss vermutlich seiner Wege ziehen. Jimmy haben wir an´s Herz gelegt sich nach einer Ausbildung umzuschauen. Aber erst die OP.Dann rief gestern noch Jörg´s Kumpel an, dass seine Mutter im Koma liege, und seine Schwiegermutter gestorben sei,,....und das, an einem Tag.

.....und "JA" an die Bloggerin, die mich gefragt hat, ob Jörg den Blog liest. Aber, was er da liest, ....ist nix Neues für ihn, das weis er so wie so. Wir haben erst gestern drüber geredet.
Denn er hat endlich auf mich gehört und die ersten Umzugskartons für uns mitgebracht. Jetzt muss er nur noch seine Prüfung schaffen.......

Neue Foto´s von draußen gibt es heute nicht, weil es häßlich und grau ist, der Schnee taut, und die Straßen sehen schmutzig aus.
So, und jetzt schaue ich endlich wieder mit großer Neugier bei Euch allen vorbei!

Dienstag, 24. Februar 2009

Blog - Pause


Ich wünsche allen eine wundervolle Woche!für ein paar Tage, auch um herauszufinden, ob ich es, sagen wir, bis Freitag ohne zu bloggen aushalte.mich zu besinnen, meine Gedanken zu ordnen und in mich Nach all der aufregenden Zeit möchte ich versuchen ein wenig Ruhe zu finden,

Sonntag, 22. Februar 2009

Entnervung

Da ich Euch nicht mit dem immer gleichen Thema auf die Nerven gehen möchte, gibt´s hier erst mal wieder etwas weniger Privates.
Ich resigniere auch nicht, oder sowas. Es war und ist alles ein bischen zu viel im Moment, und da sich eh immer alles sehr schnell ändert komme ich wohl auch nicht in die Verlegenheit mich dran zu gewöhnen,.....was ich auch nicht will.
Und DAS hier gab´s heute Mittag.

So suche ich nach wie vor nach Lösungen, damit nicht nur ich, sondern auch alles um mich herum etwas entspannt. Ich versuch´s jetzt mit: Alles ein wenig ruhiger angehen!!!
.....und mich nicht verrückt machen lassen. Wer nicht will der hat......wer nicht will, der läßt´s......
Ich darf mir nicht immer alles so annehmen, mitleiden Sorgen machen, den Kopf zerbrechen....
Vielleicht sollte ich einfach alles nur mal laufen lassen. Natürlich verliere ich das Ziel nicht aus den Augen, das ist klar.
DAS ist übrigens die Frau, die so ungern zu Hause ist, und deshalb auf oft auf der Straße umher läuft. Die Leute hier schauen sie alle nur abfällig an. Mir tut sie leid. Sie hat auch noch einen trinkenden, eckelhaften und seit kurzem auch pflegebedürftigen Mann zu Hause.

.....und das ist der Jörg, ....heute nachmittag.
Natürlich ist es unmöglich immer in so ruhig zu bleiben. Wer kann das schon?
Und ich werde auch nicht mit voreiligen Handlungen Steine in´s rollen bringen, die ich vielleicht später nicht mehr aufhalten kann, dass habe ich aus meiner Vergangenheit gelernt, dass mich unüberlegte, übereilte Handlungen immer in die Bridullie bringen.
Denn letztendlich bin ich der einzige Mensch, der entscheidet, was ich tue und was nicht, und ich weis auch, das nur ich mir selber helfen kann, und das tue ich auf meine Weise.
Nachtrag: Ich möchte nicht, dass dies irgendjemand falsch versteht, und möchte mich noch einmal ganz herzlich bedanken, für Eure Anteilnahme , Euer Mitgefühl, Eure guten Wünsche, die mir über diese schwierigen Tage geholfen haben. Es ist schön, dass Ihr alle da seid, und ich hoffe, dass dies auch weiterhin so bleiben wird, was mir natürlich am Herzen liegt.

Das Haus - Der Keller

Hier geht´s auf der Steintreppe runter in den Keller......
Der alte Küchenschrank meiner Großmutter, wo noch allerlei alte Teller, Tassen und Krüge dinnen sind.
Übriggebliebene, alte Backutensilien, Schüsseln, Kessel, Semmelbretter, weil das hier mal die Backstube war.
Der Stuhl meines Großvaters.
Hier befand sich ursprünglich der alte Steinbackofen, der rausgerissen wurde. Jetzt stehen da die Spühl- und Waschmaschiene, ein kleiner Altar und das Regal, wo die Kräuter für´s räuchern aufbewahrt werden.
Hier geht´s rüber in den ehemaligen Stall. Ja, da waren früher Schweine drinnen.
Hier war der Kohlenkeller, der zu "Backofenzeiten" steht´s gut gefüllt war.
Das hier ist der ehemalige Stall, Richtung Hof.

Und jetzt geht´s wieder nach oben in den Flur.
Einen alten betriebsbereiten Ofen gibt´s hier unten auch noch, wo täglich Papier verbrannt wird.
Ja, die Keller in den alten Häuser nicht nicht so schön anzusehen......Da wurde ewig nur das Nötigste saniert.

Samstag, 21. Februar 2009

Tagesreport, oder der Stand der Dinge

Ich mach´s so kurz wie möglich:
Tagesgefühl: müde, schlapp, fertig, ausgelaugtEntschlüsse: ....sind eigentlich klar. Veränderung muss her! Aber so schnell, wie ich´s mir wünschen würde, geht´s leider nicht.
Was den Jörg betrifft: Probleme zwischen uns entstehen oft nur wegen anderen Personen, weil da die Meinungen auseinandergehen über die "Verfahrensweisen".
Ich bau´erst mal auf ihn,....mit dem "hier raus kommen". Haben wir dann erst unsere eigenen vier Wände, könnte es durchaus gut funktionieren, denn ich weiss, dass ich ja auch jeder Zeit die Möglichkeit hätte, mich für´s Alleineleben zu entscheiden.
Was meinen Sohn betrifft: Er kommt einfach nicht zurecht, und "Gute Vorsätze", oder reden helfen da offensichtlich auch nicht viel. Er will, wie´s scheint, aber weis nicht wie, kommt einfach nicht klar, denn es wird langsam zur Gewohnheit, dass ich ihn fast jeden früh unterzuckert vorfinde. Nicht genug, dass ich jetzt im Wohnzimmer auf der Matratze schlafe, ich stelle mir früh´s den Wecker, um nach Jimmy zu sehen. Es ist, als hätte ich ein Kleinkind. Letztens war schon die Rede von einem "Babyphon".....und das finde ich gar nicht mehr lustig.
........und wenn ich nicht wenigstens ab und an noch so eine kleine Freude hätte, wie gestern, als ein kleines Päckchen bei mir eintraf, über das ich mich wirklich sehr gefreut habe,......ja,.....was dann.....

Freitag, 20. Februar 2009

Zwei Welten


Kurzes Gespräch:
Ich zu Jörg: "Ich brauche mehr Ruhe."
Jörg zu mir: "Was für Ruhe? Wieviel Ruhe brauchst Du denn noch? Sag mal!"

Jeder hat seine Welt in der er/sie lebt, und seine/ihre Wahrnehmung, aus der heraus argumentiert wird.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Die subjektive Wahrnehmung, und wie schnell sich alles verändern kann

Die Post´s zu einem bestimmten Thema und vor allem zu einer bestimmten Zeit verfaßt, sind Momentaufnahmen, die ein subjektiver Emotions-und Gefühlsspiegel der momentanen Situation sind. Jede noch so kleine Veränderung der Umstände, eine neue Information, ein Ereigniss, oder einfach nur drüber nachgedacht, eine Idee gehabt, und verfolgt, dreht und wendet die Situation, und sie kann sich innerhalb von Sekunden ändern. Auf einmal stellt sich die wahrenommene Wirklichkeit ganz anders dar als vorher.So wird Frau innerhalb eines Tages einige Male durch emotionale Täler und Höhen gejagt, und stetig stellt sich immer wieder alles anders dar. Das nennt sich dann wohl...... in der Veränderung leben.

Vom wiederholten Schock am Morgen, Aufregung, Hysterie der Mutter, die wohl aus Ohnmacht und Hilflosigkeit entsteht, und aus dem Drang etwas "tun" zu müssen, zum sofortigen Handeln zwingt, was aber nicht möglich ist,...... ich werde ausgebremst, erneut, von den Umständen, von erhaltenen Informationen, die wieder alles verändern.
Ich fühle mich, als renne ich vor Wände, und über eine gesamte Lebenseinschätzung komme ich zu Entschlüssen, die mich nach einer Wohnung in Neuhaus erkundigen lassen, als eine neue Information, die ich in meine Gefühle, Emotionen, meine Verhalten mehr unbewußt als bewußt mit einbaue. Bis hin zu einem unerwarteten, endlich gutem Gespräch mit meinem Sohn, wie schon lange nicht, in dem ich erfahre, dass er sich doch über seine Situation Gedanken macht, und sogar an Lösungen arbeitet, was mich wiederum sehr erstaunt und freut.
Nach diesen ganzen Stundes des Nachdenkens, der Informationen und Ereignisse, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass es sogar für mich möglich wäre alleine zu leben, und nur der Gedanke an diese Möglichkeit verändert meine Position gegenüber Jörg recht drastisch, der sich immer ziehmlich sicher war, dass ich ohne ihn nicht zurecht komme, und so bin ich nun im Begriff aus meinem Abhängigkeitsdenken heraus zu treten, und demensprechend wird sich auch mein Verhalten, mein Auftreten ihm gegenüber verändern.

Über all´das bin ich mir heute klar geworden, und ich denke, Jörg´s heutiger Spruch, dass ich mich doch mal schnell an meinen Laptop begeben soll, damit ich dann fertig bin, wenn er, wann auch immer, schlafen geht, haben mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Wie sich letztendlich alles gestalten wird ist nach wie vor unsicher, und,........in der Veränderung. Vielleicht ist "abwarten und Tee trinken", für den Moment, keine so schlechte Idee.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Lebensrhythmen

Wie schnell sich der Körper, der Geist, an Veränderungen, an wiederkehrende Ereignisse angepaßt. Oder bilde ich mir das nur ein. Könnte ja sein, dass ich irre. Frau ist oft wiedersprüchlich, aber nicht nur Frau. Was heute noch richtig und gut erscheint, ist es morgen vielleicht schon nicht mehr. Sie Stimmungen wechseln, und somit auch die Sicht auf die Dinge. Das geht wohl allen Menschen so.
Sicher, grundsätzlich Nervendes bleibt bestehen. Ohne Frage.Nach den Erlebnissen der letzten Wochen mit meinem Sohn, die Tatsache, dass Jörg jetzt jeden Tag hier ist, und seinen eigenen Rhytmus hier mit einbringt, und zusätzlich noch der immer gleichbleibende Lebensrhythmus meiner Eltern, die so verhaftet sind, in Zeit und Raum, dass sich keiner etwas anderes vorstellen kann, hat sich mein eigener Rhythmus schon verändert.Jetzt stehe ich früh, so gegen sechs, halb sieben auf, wenn Jörg wegfährt, schaue gleich nach Jimmy, was auch gut so ist, denn heute war´s wieder nahe dran, und abend´s bin ich dann so müde, dass ich schon gegen elf in´s Bett falle.Der Tag ist meist gefüllt mit Tätigkeiten, die auf den Rest der Familie abgestimmt sind. Will ich Zeit für mich, muss ich selbst das planen, wie heute....und morgen.
Ich habe endlich geräuchert, gelesen, CD gehört, und mich mit meinen Tarot-Karten beschäftigt. Aber richtige Ruhe, hatte ich da auch nicht durchgehend.
Das Telefon habe ich klingeln lassen, und meine Anwesenheit beim Schneeräumen ist eh überflüssig. Da gibt es Andere, die mehr Kraft haben als ich.
Ich höre meinen Sohn lachen, in seinem Zimmer, über die Dümmlichkeiten, die der Fernseher so ausstrahlt. Er läßt sich manipulieren, einfangen, reinziehen, in die Klischees, die uns die Gesellschaft aufdrücken will, denkt in forgegebenen Formen. Die Faulheit tut ihr Übriges,......mir stehen die Haare zu Berge........
So ganz unter´m Strich gibt es heute zwei Sachen, die mich stöhrten.
Das Jimmy trotz Meckertiraden, von seiner Oma noch mit seinem Liebelingsessen belohnt wurde, weil er ja so nett war, und den Schnee mit Opas Hilfe weggeräumt hat.
Und das ich Jörg, als so schwer Arbeitenden, wenn er nach Hause kommt, alle Platzrechte abtreten muss, dass er ja keine Zeiteinbusen hat, weil er ja schließlich auch mal fertig werden will. Ich richte mich da in allem nach ihm und weiche aus....wie gehabt.......und dann wird noch schlechte Laune seinerseits verbreitet. Auch nix Neues.

Das Haus - Kleines Zauberzimmer

Alles stapelt sich hier, ......Malsachen, Bücher, magische Dinge......
Es ist 3,30m x 2,50m groß.
Sogar unsere Plüschhasen haben hier ihren Platz.......
....und hier sitze ich immer, und schreibe......
Rechts geht´s in´s Schlafzimmer, wo nur eine Schiebetür ist,und links ins Wohnzimmer, wo gar keine Tür ist. Platz wäre da eh nicht dafür.
Das war das Letzte von unseren Zimmern. Die Toilette war ja erst im Rahmen der letzten Reperatur zu sehen. Dann wäre da nur noch die Speisekammer.....

Dienstag, 17. Februar 2009

Kraftplatz

Erinnerungen an meinen Kraftplatz und die Baumfrau, den ich im Herbst das letzte Mal besuchte. Dort habe ich viel Zeit in meiner Kindheit verbracht.
Es gibt da nicht mal einen Pfad, nur unwegsames Gelände, und jetzt, so wie so nicht zu erreichen.
Dieser Platz, und auch die Baumwesen haben einen ganz besonderen Zauber.

......und ich dachte, ich durchbreche das Schwar-Weiss-Grau der vielen Schneebilder in der letzten Zeit.............
Dann wünsche ich Euch allen einen wunderschönen Tag morgen, möglichst ohne Stress und Probleme.

Schnee, Schnee, und noch mal Schnee

Ein bischen "zwiespältige" Gefühle bringe ich inzwischen dieseer "weißen Pracht" entgegen.
Ich schwanke zwischen Bewunderung für Skadi, den Nordwind, in deren Umarmung wir uns noch mal so richtig befinden.......
Die Schönheit der verschneiten Landschaft,....und auch die Ruhe, die sie mit sich bringt......
Denn die Betriebsamkeit auf den Straßen ist schon ein wenig zurückgegangen durch den vielen Schnee.
Oder ein paar Kerzen anzünden, um der Sonne und der Wärme die Richtiung zu weisen, sie anzuziehen, sie anzuspornen die Kälte, den Winter nun doch langsam zu vertreiben.
Aber es ist ja erst Mitte Februar, und eigentlich völlig normal........Erinnerungen an Kindheitstage werden wach, wo die Schneeberge vor der Haustür noch wesentlich größer waren........
Und jetzt muss ich mich sputen,.....Essen kochen, was Schnelles natürlich, einen Fertigbeutel, denn in zwei Stunden wird Jörg vor der Tür stehen, falls er nicht unterwegs in einer Schneewehe steckenbleibt........und das ist keine Scherz.
Es ist so düster heute,...und schneit immer noch.......und angesichts des Schneechaos auf den Straßen bin ich schon leicht geneigt den heutigen Termin in der Physiotheraphie abzusagen. Denn es bringt ja nix, wenn dann noch was passiert,......und da müssen "wir" noch nicht mal Schuld sein. Am Berg hängen bei dieser Wetterlage stehts die LKW´s auf der Straße fest....
Dann wünsche ich allen einen schönen Tag!